Ausstellung von RIAS in der HöMS Mühlheim

Am 12. September 2024 wurde die Wanderausstellung „Ja, DAS ist Antisemitismus!“ in Zusammenarbeit mit der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen am Standort Mühlheim der Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) präsentiert und bis 30.10. gezeigt.
Die Dekanin des Fachbereichs Verwaltung Prof. Dr. Beate Eibelshäuser und der Dekan des Fachbereichs Polizei Frank Schneider begrüßten die zahlreich erschienenen Dozenten, Studierenden und weitere Interessierte im Saal des Campus Mühlheim. In ihrer Begrüßung hoben sie die Aufgabe der Hochschule hervor, Studierenden eine kritische Grundhaltung zu antisemitischen Anspielungen, Verschwörungserzählungen und stereotypen Bildern zu vermitteln, sensibel auf Argumente zu reagieren und eigene Sichtweisen zu hinterfragen.
In seinem Grußwort ging der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Hanau Oliver Dainow auf das Leben von Jüdinnen und Juden in Deutschland ein. Dabei schilderte er den Alltag im Hier und Jetzt und die Belastung durch antisemitische Angriffe und Ausgrenzung.
Susanne Urban von RIAS Hessen berichtete, weshalb die Betroffenenperspektive und Solidarität wichtig sind und unterstrich, dass die Zeichnungen in der Ausstellung auf echten Vorfällen aus Hessen beruhten.

Am 12. September 2024 wurde die Wanderausstellung „Ja, DAS ist Antisemitismus!“ in Zusammenarbeit mit der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen am Standort Mühlheim der Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HöMS) präsentiert und bis 30.10. gezeigt. Die Dekanin des Fachbereichs Verwaltung Prof. Dr. Beate Eibelshäuser und der Dekan des Fachbereichs Polizei Frank Schneider begrüßten die zahlreich erschienenen Dozenten, Studierenden und weitere Interessierte im Saal des Campus Mühlheim. In ihrer Begrüßung hoben sie die Aufgabe der Hochschule hervor, Studierenden eine kritische Grundhaltung zu antisemitischen Anspielungen, Verschwörungserzählungen und stereotypen Bildern zu vermitteln, sensibel auf Argumente zu reagieren und eigene Sichtweisen zu hinterfragen. In seinem Grußwort ging der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Hanau Oliver Dainow auf das Leben von Jüdinnen und Juden in Deutschland ein. Dabei schilderte er den Alltag im Hier und Jetzt und die Belastung durch antisemitische Angriffe und Ausgrenzung. Susanne Urban von RIAS Hessen berichtete, weshalb die Betroffenenperspektive und Solidarität wichtig sind und unterstrich, dass die Zeichnungen in der Ausstellung auf echten Vorfällen aus Hessen beruhten.

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Ausstellung Mühlheim

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