Jüdisches Museum Frankfurt am Main
- Themen
- Antisemitismus, antimuslimischer Rassismus, Verschwörungserzählungen, Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Deutschland, Judentum, Anti-Anti-Strategien
- Angebotsform
- Workshops, Fortbildungen, Projektwochen, Führungen, Pädagogischer Tag für Schulkollegien
- Zielgruppe/n
- Antisemitismuskritische Bildungsangebote ab Klassenstufe 8; verschiedene Bildungsangebote für alle Schulformen. Pimärpräventive Bildungsarbeit gegen Antisemitismus für Kita- und Grundschulkinder, Fortbildungen für Multiplikator:innen.
- Kosten
- Einige Angebote dank Unterstützung kostenfrei, sonst i. d. R. Workshops 6 EUR und Führungen 3 EUR pro Schüler:in, öffentliche Fortbildungen kostenfrei, gebuchte Fortbildung 150 EUR.
- Ort
- Präferenz im Museum, in begründeten Ausnahmefällen auch in Einrichtung und Schule buchbar.
- Adresse
- Jüdisches Museum Frankfurt Bertha-Pappenheim-Platz 1 60311 Frankfurt am Main
- Besuch.JMF@stadt-frankfurt.de
- Ansprechpersonen
- Rifka Ajnwojner, Dr. Türkân Kanbiçak, Arwin Mahdavi Naraghi, Sophie Schmidt
- Websites
- https://www.juedischesmuseum.de/ https://www.juedischesmuseum.de/vermittlung/
Die Arbeit des Museums wird von der Überzeugung getragen, dass die Geschichte von Jüdinnen und Juden in der Diaspora einmalig und jüdische Kulturen von zentraler Bedeutung für die europäischen Gesellschaften sind. Die jüdische Erfahrung von Diskriminierung und Gewalt wie auch des Ringens um Gleichberechtigung und soziale Teilhabe ist von unverminderter Aktualität. Vor diesem Hintergrund wollen wir zu interkultureller Verständigung und zur Selbstreflexion anregen. Wir verstehen unsere Arbeit als vernetztes Handeln im digitalen und sozialen Raum und wirken darauf hin, dass in Europa offene, aufgeklärte und zivile Gesellschaften fortbestehen, in deren Mitte Jüdinnen und Juden weiterhin leben wollen und können. Ausführliche Informationen unter: https://www.juedischesmuseum.de/vermittlung/